Daniel SCHNEITTER
Daniel SCHNEITTER
stiess auf der Suche nach einer natürlichen Heilmethode anfangs der 90er Jahre auf Shiatsu. 1996 schloss er am Europäischen Shiatsu-Institut erfolgreich ab und erwarb das Diplom als Shiatsu-Therapeut. Sei-Ki lernte er im Jahre 2000 kennen. Daniels Werdegang wurde geprägt von Akinobu Kishi, Thich Naht Hanh, Bill Palmer, Pauline Sasaki, Cliff Andrews und nicht zuletzt von meinen Klient*innen. Shiatsu und Sei-Ki lehrten ihn, den Menschen in seiner Einzigartigkeit wahrzunehmen und zu schätzen. Er vertiefte sich in unterschiedlichen Beratungstechniken und setzte sich mit Ideolektik, Cleanlanguage, Hypnosystemik, Lösungsorientierter Kurzzeittherapie auseinander. Diese Techniken ergänzen und bereichern seine Praxistätigkeit. Als Delegierter der SGS im Dachverband XUND und der OdA KTTC sowie als Experte der der OdA KTTC hatte er während 15 Jahren einen vertieften Einblick in den Berufsbildungsprozess. Als Ausbildungsleiter der Phoenix Schule, Zürich, prägte er das Curriclum stark mit. Er gibt Einzel- und Gruppensupervision für KomplementärTherapeut*innen. Er sieht Shiatsu als einen Lernprozess, in dem es gilt KlientInnen wertschätzend, achtsam und kreativ in ihren Anliegen zu begleiten. Ihn interessiert die Frage, was den Raum schafft um Veränderungen einzuleiten. Eine offene Shiatsuberührung, als Einladung zum SEIN, die Raum gibt und anerkennt was da ist. Die Atmung verändert sich und Ki beginnt zu fliessen.